Wenn man das erste Mal Mutter wird dann hört man alle Möglichen Geschichten über das Stillen. Geschichten über dies und jenes und schnell kann man sich wie in einem Fiasko fühlen.
- Es kann so klingen ”Stillen Sie zu oft, haben Sie zu wenig Milch in der Brust” – klassische Mythe. Für die meisten verhält es sich aber so, dass man nicht genug stillen kann, da es ja das Saugen des Kindes ist welches die Milchproduktion anregt. Je mehr Sie ihr Kind stillen desto mehr Milch wird produziert. Wenn Sie erleben, dass Sie nicht genug Milch haben. Liegt es wahrscheinlich daran dass das Kind eine verkehrte Saugtechnik hat und da kann man immer die Hebamme um Rat fragen.
- Und weiche Brüste sind nicht ein Zeichen für wenig Milch! Wenn die Brüste sich an die Ansprüche des Kindes angepasst haben, dann werden sie nicht mehr so angespannt sein. Nur wenn das Kind ein wenig länger schläft wie es normal, dann werden sie wieder angespannt und prall, da sie sich an den Rhythmus des Kindes angepasst haben.
- Stillen alle 3-4 Stunde ist altmodisch. Heute ist man schlauer und weiß dass das Baby nach Bedarf gestillt werden soll und dass kann variieren.
- Kleine Brüste geben wenig Milch – NEIN. Egal ob Sie große oder kleine Brüste haben geben Sie Ihrem Kind genau das was es braucht. Die Milchmenge hat absolut nichts mit der Größe der Brust zu tun. Grundsätzlich wird Ihre Brust immer die Menge Milch haben die Ihr Kind benötigt.
- Man kann mit nach innenliegenden Brustwarzen nicht stillen – das ist auf jeden Fall eine Mythe. Das Kind hat eine so kräftige Saugtechnik, dass wenn es an Ihre Brust gelegt wird, kann es durch ein Vakuum die Brustwarze umkehren. Zusätzlich kann man kleine Saughilfen nutzen – das hilft – verzweifeln Sie also nicht.
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